Häufig gestellte Fragen – FAQ

Unterstützen Sie bei Hygieneaudits?

Ja, wir bereiten die Räumlichkeiten, das Personal und die Dokumentation umfassend für alle Audits vor. Mehr dazu hier.

Was kostet der Besuch eines Schädlingsbekämpfers?

Ein einmaliger Besuch mit Begutachtung, Beratung und erster Maßnahme bei einem Befall kostet (je nach Distanz und Aufwand) zwischen 150 und 300 €.

Die weiteren Kosten hängen von dem Ausmaß der Tätigkeiten und den Zugangsmöglichkeiten zu den betroffenen Stellen ab. Wenn wir z. B. auf ein Dach klettern oder tief in die Kanalisation einsteigen müssen, ist es aufwendiger, als wenn wir nur einen Blick in eine ebenerdige Küche werfen müssen.

Wir orientieren uns an den marktüblichen Preisen für fachgerechte, maßgeschneiderte Bekämpfung. Einige Schädlingsprobleme lassen sich bereits durch eine gründliche Inspektion sowie eine intensive Beratung lösen.

Wie oft muss ein Schädlingsbekämpfer kommen?

Die Anzahl der Besuche ist abhängig vom Ergebnis der Befallermittlung, die durch eine Inspektion vor Ort erfolgt sowie von der Schädlingsart.

Grundsätzlich müssen gerade im industriellen Umfeld regelmäßige Kontrollen stattfinden, um vorzubeugen.

Wird Ungeziefer immer mit Gift bekämpft?

Nein, keineswegs, im Gegenteil. Wir sind darauf geschult, so wenig Gift wie nur irgend möglich einzusetzen. Dazu gehören insbesondere Fallen und mechanische Abwehrmechanismen (wie z. B. verborgene Hauszugänge aufspüren & verschließen oder »Spikes« an möglichen Taubensitzplätzen anzubringen) und Hilfe zur Selbsthilfe mittels der fachgerechten Beratung.

Es gibt durchaus Fälle, in denen wir auf eine chemische Lösung zurückgreifen müssen. Dann arbeiten wir mit zertifizierten, EU-zugelassenen Mitteln namhafter Hersteller, die sorgfältig kontrolliert und dokumentiert eingesetzt werden.

Grundsätzlich gilt: Wer rechtzeitig mitdenkt und früh handelt, schont die Umwelt und den Geldbeutel.

Schaden die ausgebrachten Ködern meinem Hund / meiner Katze?

Wir achten immer auf zwei Dinge:

  1. Die Konzentration des Schadstoffes ist so gering wie möglich und auf die Größe des Schädlings ausgerichtet.
  2. Wir bringen die Köder so an, dass Ihr Haustier keinen Zugang zum Köder hat.

Nach unserer Erfahrung entstehen häufiger tragische Unfälle, wenn die Besitzer eigene Mittel ausbringen und Reste unvorsichtig lagern.